Der Kreativität und den Gedanken freien Lauf lassen beim Gestalten mit Ton. Das weiche und nachgiebige Material lässt sich immer wieder neu formen und bewegen, bis wir zufrieden sind mit dem, was unsere Hände entstehen ließen. Bevor wir ans Kneten gehen, erleben wir woher der Ton kommt, denn wir graben ihn selbst aus der Erde. Was alles entstehen kann aus dem Boden, der uns trägt!
In der letzten Juliwoche war es wieder soweit: Unsere Unplugged Week, das lebendige Feriencamp für…
Raus aus der Schule und hinein in die Natur! Das ist dss Motto der Schulprojekte,…
"Ein kluger Mensch wird die Gerechtigkeit nicht der Gnade des Zufalls überlassen", schrieb Henry David…
Der Mensch ist immer wieder vor Entscheidungen gestellt. Was soll ich tun oder lassen? Wem…
1971 sollte Jacques Lusseyran den oben genannten Vortrag halten. Er verunglückte jedoch 3 Wochen vorher…
Mein Blick schweift über die Wiese, die unter dem leise darüber hinwegschwebenden Morgennebel saftig grün…